Flötenquintett Vol.2

CD Koch-Schwann 3-1097-2, 1994

CD Koch-Schwann 3-1097-2, 1994

Krommer Quintette Op.49, Op.63, Op.101 für Flöte, Violine, 2 Violen und Violoncello
w/ Stamic-Quartet


Ersteinspielungen / world premiere recordings
mit 5 Diapasons der franz. Fono-Zeitschrift "Diapason" ausgezeichnet




Le Quatuor Stamitz s’impose par sa “presence”, ses sonorités pleines et riches, sa chaleureuse expressivité.La flûte alerte, pimpante, ensoleillée...et émouvante de Bruno Meier n’est pas non plus pour rien dans le plaisir éprouvé à l’audition de ce disque.
— Jean Dupart, Diapason 
Mit den Musikern des Stamitz-Quartetts hat Bruno Meier zudem vorzügliche Partner gefunden; ihre Aufnahme, kontrastreich in der klanglichen und dynamischen Gestaltung und von federndem Schwung, bringt die Qualitäten von Krommers Musik packend zur Geltung.
— Urs Mattenberger, Basler Zeitung
Erst in den letzten 20 Jahren erlebte die Musik Krommers eine Renaissance.Vor allem seine Kompositionen für oder mit Bläsern zeigen Krommer als einen äusserst fantasiereichen und geschickten Komponisten. Die Ersteinspielung der vorliegenden drei Quintette bestätigt das nachhaltig. (...) Der Schweizer Flötist Bruno Meier und das 1985 gegründete Stamitz-Quartett lassen den Stücken musikalisch sorgfältig durchgestaltete tonschöne Interpretationen angedeihen.
— Holger Arnold - stereoplay ,  3 / 1995 
Der konzentrierte Ernst eines Adagios von Haydn, die geniale Spritzigkeit, die die kontrapunktische Wunderarbeit Mozartscher Finalsätze so oft zum heiteren Ereignis werden lässt, die prägende Elegie in den Werken Schuberts, alle diese formgebenden, charakterstiftenden Elemente finden wir auch in den Werken Krommers, ohne dass deren Schöpfer im mindesten als geistiger Kopist oder Eklektizist zu bezeichnen wäre. Das untermauern auch drei Flötenquintette aus der mittleren und späten Schaffensperiode des Komponisten, die jetzt in liebevoll akribischen Einspielungen durch den Schweizer Flötisten Bruno Meier veröffentlicht worden sind, dem das Stamitz-Quartett mit unprätentiöser “vokaler” Vollmundigkeit kongenial an die Seite tritt.
— Ch.Ballmer - NZZ,  24/ 03/1995